Dr. Maria Bruckbäck
Psychologin, Psychotherapeutin, Coach und Supervisorin
Personzentrierte Methode,
körpertherapeutische Methoden (Biodynamik und Bioenergetik);
Psychoanalytischer Hintergrund
Lehrtherapeutin in der Österreichischen Gesellschaft für wissenschaftliche,
klientenzentrierte Psychotherapie und personorientierten Gespächsführung (ÖGWG)
von 1987 bis Ende 2018, auch Lehrbeauftragte der Donau Uni Krems in der
Personzentrierten Methode nach Carl Rogers bis Ende 2018.
Einzeltherapie, Paartherapie und Gruppentherapie
Publikationen:
- "Der Einfluss der Selbstverbalisation auf die Konzentration", Dissertation
- "Verbalisation des Selbst", nach Vortrag am 1. Weltkongress für Psychotherapie,
Wien 1996, erschienen 1997 in der Zeitschrift "Person":
Die Verbalisation des Selbst bedeutet den ernsthaften Versuch, sein gewordenes
und werdendes Selbst subjektiv und prozessorientiert zu verbalisieren.
Die Möglichkeit eines Menschen, sein Selbst adäquat verbal zu äußern, setzt seine
Bereitschaft sich zu öffnen voraus, um dieses Selbst zu erforschen. Soll bewusst vom
Eigenen die Rede sein, ist die Anerkennung der inneren Bedürfnisse die notwendige
Voraussetzung, um sie zur Sprache zu bringen, sie auszudrücken und sie als
Beziehungsmittelpunkt inmitten des Verwoben- und Involviertseins mit der Umwelt
wahrzunehmen.
- Psychosomatik 2007
- Weitere Beiträge: Unentgeltliche Mitarbeit beim Ausbildungsprojekt in Rumänien.
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